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Wismar – Es ist der Alptraum eines jeden Autofahrers. Plötzlich taucht nachts im dichten Nebel ein Mensch auf der Fahrbahn auf. Lkw-Fahrer Karsten W. hat es erlebt. Der 42-Jährige ist derjenige, der den leblosen Körper auf der A20 zuerst sah und die Polizei alarmierte. Auf der A20 gab es den rätselhaften Leichenfund Foto: Stefan Tretropp Die Beamten fanden dann gegen 2 Uhr den Toten zwischen der Anschlussstelle Zurow und dem Autobahnkreuz Wismar (Mecklenburg-Vorpommern). Der Mann wies starke Verletzungen auf. Ermittlungen der Polizei ergaben, dass es sich bei dem Opfer sich um einen 35-jährigen Polen handelt. Todesursache immer noch unklar Noch ist unklar, ob die Verletzungen von einem Unfall stammen. Oder war es ein brutales Verbrechen? Eine Obduktion soll die Todesursache klären. Trucker Karsten W. fährt seit acht Jahren Lkw und hat schon schlimmste Unfälle auf der Autobahn gesehen Foto: Karsten Wust/Facebook Trucker entdeckte den Toten Karsten W. geschockt: „Ich habe noch die Bilder im Kopf, bin noch immer völlig fertig. Erst dachte ich, es ist ein Tier, das auf der rechten Spur liegt.“ Der Fahrer zog seinen Laster sofort auf die linke Spur, bremste ab. „Erst da konnte ich erkennen, dass es ein Mann war. Der Kopf lag zur Mittelleitplanke, die Füße zum Standstreifen. Ich habe die Person nicht überfahren“, so der Lkw-Fahrer. Über den Trucker hatte zuerst die „Ostsee-Zeitung“ berichtet. W. wählte den Notruf. Doch er stoppte nicht. Warum nicht? „Es herrschte starker Nebel. Hätte ich gestoppt, wäre mein Laster eine Gefahr für alle gewesen. Und wäre ich zurückgelaufen, hätte ich mich in Lebensgefahr begeben. Trotzdem habe ich ein schlechtes Gewissen, dass ich weiter fuhr. Ich frage mich ständig, was wäre passiert, wenn ich doch gestoppt hätte“, so der 42-Jährige. Lesen Sie auch A20 bei Wismar: Unfall oder Mord? Toter Pole auf der Autobahn entdeckt Die Polizei ermittelt, denn der tote Körper wies schwere Verletzungen auf! Zuletzt attackierte er noch eine Frau: Messerstecher (21) nach Griechenland abgeschoben Der Mann trat in Mecklenburg-Vorpommern bereits mehrfach polizeilich in Erscheinung. Wird jetzt gegen ihn wegen unterlassener Hilfeleistung ermittelt? „Er wird als Zeuge vernommen. Gegen ihn wird nicht ermittelt“, so eine Polizei-Sprecherin. Die Behörden halten sich bedeckt, ob sein Laster schon untersucht wurde. Und was sagt der ADAC? Ein Sprecher: „In solchen Fällen kommt es immer auf die einzelne Situation an. So ist auf der Autobahn nicht immer ein sicheres Anhalten gegeben, man darf sich selbst und andere dabei nicht gefährden. Aber das Mindeste ist es, die Rettungskräfte zu rufen, wie es der Lkw-Fahrer ja auch unmittelbar getan hat.“
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